Kundenakquise: So gewinnst du 2022 neue Kunden

von Dan Heller
16. September 2021
Kundenakquise: So gewinnst du 2022 neue Kunden

Kaum ein anderer Bereich für Unternehmen hat sich in den letzten Jahrzehnten so rasant verändert und weiterentwickelt wie die Kundenakquise.

Und die Kosten zur Akquise eines neuen Kunden sind in den letzten Jahren explosionsartig gestiegen.

Unternehmerinnen und Unternehmer jagen von einem Trend im digitalen Marketing zum nächsten und schaffen es hierbei kaum sich ein adäquates Basiswissen anzueignen.

Digitale Plattformen wie Apps bieten individuelle Werbemöglichkeiten an und die Unternehmung wird mit Möglichkeiten der Kundenakquise überschüttet.

  • „Wo bekomme ich die besten Leads?“
  • „Wie schaffe ich es die Kosten pro Neukunden zu senken?“
  • „Auf welcher Plattform befindet sich meine Zielgruppe überhaupt?“

Je größer die Anzahl der Fragezeichen, desto auswegloser scheint die Situation.

Eines ist jedoch besonders wichtig: Verliere hierbei nicht den Fokus auf dein Kerngeschäft!

In diesem Artikel lernst du einfach und komprimiert die wichtigsten Fakten und Informationen kennen, die du im Jahr 2022 zum Thema Kundenakquise wissen musst.

Und keine Sorge… Natürlich verraten wir dir auch die aktuell beste Methode, um neue Kunden zu gewinnen. Denn dieser Artikel hat die Aufgabe, Licht in ins Dunkel zu bringen.

Am Ende weißt du, wie du deine Akquisekosten durch moderne und digitale Strategien der Kundenakquise senken und im Handumdrehen umsatzstarke Kundenmagneten erzeugen kennst.

Also... Legen wir los!

Wer macht Kundenakquise?

Kundenakquise bedeutet, sein Produkt oder Dienstleistung zu vermarkten – oder ganz simpel ausgedrückt: Umsatz zu generieren.

Die Frage danach, wer bzw. welche Unternehmung eigentlich Kundenakquise betreibt, ist demnach abhängig davon, ob eine Dienstleistung oder ein Produkt existiert, das verkauft werden muss.

Jeder betreibt Kundenakquise, denn jeder verkauft etwas. Auch, wenn es nur die eigene Person darstellt.

Nehmen wir ein Beispiel aus dem privaten Umfeld. Wenn Sie den Partner von einer gemeinsamen Aktivität am Wochenende überzeugen wollen, dann haben Sie eine fixe Idee im Kopf, was Sie gerne unternehmen möchten.

Von dieser Idee müssen Sie Ihren Partner überzeugen – Sie müssen die Idee Ihrem Partner verkaufen – , denn sonst wird er oder sie sich möglicherweise für einen anderen Vorschlag entscheiden, für den Sie keinerlei Interesse besitzen. Im schlimmsten Fall endet es in einer Diskussion und das Wochenende ist gelaufen.

Der “Kunde” ist also eindeutig definiert: Ihr Partner.

Die Kundenakquise ist das Überzeugen davon, sich für Ihre Idee zu entscheiden, Ihre Idee zu kaufen. Sie müssen sich also nun genau überlegen, auf welche Strategie Ihr Partner anspricht und wie sie Ihre Idee bestmöglich aufbereiten und vermarkten.

Diesen Prozess der Kundenakquise finden wir in jedem Bereich unseres Lebens, ob bewusst oder unterbewusst.

Ob Sie nun in Zukunft Ihren Partner von einer Idee überzeugen wollen oder Ihre Kunden von Ihrer Dienstleistung oder Ihrem Produkt, wir haben für Sie alle wichtigen Punkte der Akquise in nur einem Artikel zusammengestellt.

Lesen Sie den Artikel bis zu Ende und seien Sie Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus!

Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet Kundenakquise?

Klassische Kundenakquise

Kundenakquise Online

Strategien ohne rosige Zukunft (E-Mail-Marketing)

Kundenansprüche im Marketing 2020

Kosten senken und die Kundenakquise zukunftsfähig gestalten

Was bedeutet Kundenakquise?

Die Kundenakquise, egal ob „warm“ oder „kalt“, beschreibt alle Maßnahmen, die das Ziel haben, den Unternehmenserfolg, durch die Gewinnung neuer Kunden, zu steigern.

Die Kundenakquise teilt sich im Allgemeinen in zwei wesentliche Bereiche auf:

Offline/Analog – Beispiel: Ladenlokal, Messe, Kaltakquise am Telefon

Online/Digital – Beispiel: Internetseite, Social-Media, E-Mail

Beide Bereiche für sich verfügen über individuelle Vorteile, aber auch Nachteile. Eine detaillierte Auflistung der unterschiedlichen Akquise-Felder mit einer umfassenden Bewertung finden Sie in dem jeweiligen Abschnitt.

Wenn Sie erfahren wollen, wie Sie mit effizientem, aber simplem Online Marketing neue Kunden gewinnen können, klicken Sie hier, um ein kostenloses Beratungsgespräch zu vereinbaren.

Klassische Kundenakquise

Wir haben für Sie die wichtigsten klassischen Strategien der Kundenakquise durchleuchtet. Sehen Sie auf einen Blick, welche Vor- und Nachteile sich aus den verschiedenen Möglichkeiten der Kundenakquise ergeben.

Kaltakquise

Der Klassiker unter den Akquisemethoden.

Unter der Kaltakquise wird der Erstkontakt des Verkäufers mit dem potenziellen Kunden verstanden, ohne dass dieser überhaupt mit der Unternehmung oder dem Produkt in Kontakt geraten ist.

Die gängigsten Formen der Kaltakquise ist die Akquise über Telefon, per Post oder von Angesicht zu Angesicht.

In allen Fällen treten Sie in einen Erstkontakt mit einem potenziellen Kunden. Für die Kaltakquise gelten in Deutschland jedoch strenge Regeln. Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb ( § 7, Absatz 2 und 3 UWG) regelt hierbei im Detail, inwieweit Sie den Kunden kalt akquirieren dürfen, und was sich der Kunde nicht von Ihnen gefallen lassen muss.

Damit Sie keine wertvolle Zeit verlieren, indem Sie diese mit dem Wälzen von Gesetzesbüchern und dem Verstehen von komplizierten Texten verbringen, haben wir hier für Sie eine kurze Übersicht erstellt.

Erlaubt: Adressierte Werbung per Post

Nicht Erlaubt: Ohne die Einwilligung der potenziellen Kunden ist jedes andere Mittel der Kommunikation in einem ersten Schritt verboten. Erst durch die ausdrückliche Erlaubnis des Kunden ist es Ihnen gestattet das Kommunikationsmedium zu Werbezwecken zu nutzen.

Ausnahme: Handelt es sich bei Ihrem potenziellen Kunden um eine Firma (B2B) dann ist die Kaltakquise per Telefon hinnehmbar, wenn Sie von einem legitimen Interesse des Kunden ausgehen können.

Sprich, verbessern Sie mit Ihrem Produkt die Leistung eines Unternehmens, ist von einem legitimen Interesse auszugehen.

Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen zählt bei der Kaltakquise natürlich noch ein wesentlicher Bestandteil: Das verkäuferische Geschick.

Sie sind bei der Kaltakquise dazu gezwungen, in möglichst kurzer Zeit einem Kunden Ihr Produkt näherzubringen, der bis dato noch überhaupt keine Information darüber erhalten konnte.

In Märkten, in denen zumindest die Thematik beiden Seiten bekannt ist, kann ein solches Vorgehen sicher funktionieren, wie zum Beispiel beim Verkauf einer Versicherung für ein bestimmtes Risiko.

Stellen Sie sich allerdings vor, Sie vertreiben Software oder IT-Dienstleistungen.

Sie müssen nun viel Zeit in die Vorbereitung der Kaltakquise stecken, um Ihren Kunden in kurzer Zeit verständlich zu machen, warum er Ihre Software oder Ihre Dienstleistung kaufen soll und welchen Mehrwert er daraus generiert. Gar nicht so einfach.

Sollte die Kaltakquise per Post erfolgen, sieht die Problematik leider nicht viel anders aus.

Es ist Ihnen zwar erlaubt auch Privatpersonen zu kontaktieren und Ihre Werbemaßnahmen so auszuweiten, Sie müssen allerdings auf nur wenigen (oder sogar nur einer) DIN-A4-Seite alle wichtigen Informationen zu Ihrem Produkt auflisten und somit den Kunden vom Kauf überzeugen.

Laut einer statistischen Erhebung von PR-Gateway liegt die Abschlussrate bei der Kaltakquise (Outbound-Marketing) lediglich bei 1,7%. Nach Berechnung aller Kosten kann bei dieser Conversion Rate schnell ein wirtschaftlichen Ungleichgewicht entstehen.

Pro: Sie erreichen potenzielle Kunden innerhalb Ihrer Zielgruppe, die Sie und Ihr Unternehmen eventuell noch nicht kennen, und können direkt in ein Verkaufsgespräch starten.

Contra: Kaltakquise hat einen schlechten Ruf, keine gute Conversion Rate und ist rechtlichen Rahmenbedingungen unterworfen, die sich ständig ändern.

Printmedien

Unter dem Begriff der Printmedien lassen sich alle klassischen Werbeflächen vereinen, von der Zeitung bis hin zur Litfaßsäule.

Hierbei kann Werbung durch gut designte Grafiken und cleveren Slogans dafür sorgen, den Leser anzusprechen und ihn dazu zu bewegen, ein gesteigertes Interesse an Ihrem Produkt zu zeigen.

Hierzu wurden zu Beginn der 90ern und Anfang 2000er große Werbeunternehmen gegründet, die sich darauf spezialisierten Ihr Produkt optisch aufzubereiten und dem potenziellen Kunden vorzustellen.

Printmedien haben in den letzten Jahren extrem an Einfluss verloren. Hierbei ist noch einmal der Begriff der Reichweite eine wichtige Kennzahl. Ein Medium kann nur als Werbeträger funktionieren, wenn es ausreichend kaufkräftige Kunden erreichen kann.

Gerade in der Welt der Mode und Konsumgütern spielen Printmedien kaum eine nennenswerte Rolle mehr. Influencer auf Instagram und Co schaffen auf den Social-Media-Kanälen ein vielfaches mehr an potenziellen Käufern anzusprechen, als beispielsweise eine Wochenzeitschrift.

Sie sind die neuen Litfaßsäule dieser Welt und schaffen es auch noch mit dem Image der besten Freundin oder des Kumpels, das Produkt authentisch auf dem Markt zu bewerben.

Sind Printmedien dann generell die falsche Adresse für Sie?

Hierbei ist die Antwort ein klares: Es kommt darauf an. Vertreiben Sie eine spezielle Dienstleistung oder ein differenziertes Produkt, kann ein Magazin aus diesem Fachbereich für Sie durchaus das richtige Medium sein, potenzielle Kunden anzuwerben. Eine großangelegte Plakatwerbung wäre jedoch nur wenig sinnvoll, wenn nur 1 von 1000 Menschen überhaupt als Ihr Kunde infrage kommt.

Nehmen wir das Beispiel einer IT-Dienstleistung oder eines Software-Produktes. Hierbei ist die Werbung in Magazinen, wie c’t ein geeignetes Mittel, um die Fachfrau oder den Fachmann auf das Produkt aufmerksam zu machen.

Sollte sich Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt auf einen wesentlich größeren Marktanteil konzentrieren, ist die Akquise über klassische Printmedien sicherlich nicht das erste und kostengünstigste Mittel der Wahl.

Pro: Durch gezielt ausgespielte Printmedien erreichen Sie genau die Kundengruppe, den Ihre Dienstleistung / Ihr Produkt ansprechen möchte.

Contra: Printmedien verlieren an Reichweite und Aufmerksamkeit. Nur in wenigen Fällen sind Printmedien für Dienstleistungen und Produkte, die eine bestimmte Zielgruppe ansprechen, geeignet.

Wenn Sie nicht gerade das Werbebudget von Coca Cola haben, ein Massenprodukt anbieten und Milliarden für reines Branding ausgeben können, sollten Sie sich von großangelegter Printwerbung distanzieren.

Empfehlungsmarketing

Eine weitere Form der klassischen Kundenakquise ist das Empfehlungsmarketing.

Ein Kunde ist mit Ihrer Leistung besonders zufrieden? Ausgezeichnet! Es gibt keine bessere Werbung für Ihr Unternehmen, als wenn genau dieser Kunde für Ihr Produkt wirbt.

Ein Bestandteil des Empfehlungsmarketing ist die Mund-zu-Mund-Propaganda.

Ein wesentlicher Vorteil hierbei ist es, dass Sie überhaupt keinen Aufwand in die Werbung oder die Kundenakquise stecken müssen. Der zufriedene Kunde wirbt für Sie bei seinen Kontakten und kann Ihnen somit kostenlos und einfach Neukunden verschaffen.

Die Kehrseite hierbei ist es jedoch, dass Sie die Mundpropaganda selber nur schwer steuern können.

Während der eine Kunde gerne für Sie Werbung betreibt, hält sich ein andere vielleicht lieber bedeckt, wenn Sie nicht aktiv werden.

Denn damit Empfehlungsmarketing auch wirklich für neue Kunden sorgt, müssen Sie das Zepter in die Hand nehmen!

Im Empfehlungsmarketing 2020 kommt es darauf an, einen zufriedenen Kunden aktiv als Werbepartner zu gewinnen und als einen sogenannten aktiven Testimonial zu nutzen. Wenn Sie mit einem Testimonial werben können, erzeugen Sie beim potenziellen Neukunden Vertrauen.

Der Social Proof eines anderen Unternehmen ist in der Kundenakquise ein unfassbarer Vorteil gegenüber der Konkurrenz, da Sie nachweisen können, dass Ihr Produkt den gewünschten Erfolg liefert.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor, ob ein Social Proof bei potenziellen Neukunden kaufentscheidend wirkt ist die Aufmachung. Wenn Sie einen Kunden als Testimonial gewinnen, müssen Sie dies auch adäquat vermarkten und auf verschieden Kanälen streuen.

Tipp: Denken Sie daran die Erlaubnis des Kunden einzuholen, bevor Sie seine Stimme und seinen Namen zu Werbezwecken nutzen.

Testimonials können beispielsweise auf Ihrem Internet-Auftritt platziert oder als Grafik auf ihrer Post-Kaltakquise platziert werden.

Pro: Empfehlungsmarketing und Social Proof können einen enormen Einfluss auf Ihre Umsatzzahlen und die Kaufentscheidung eines unentschlossenen Kunden haben. Immerhin wird Ihr Unternehmen bereits von einem vertrauensvollen Menschen empfohlen, was den Neukunden weniger skeptisch macht.

Contra: Sie haben es oft nicht selbst in der Hand, ob ein Unternehmen oder ein Kunde mit sich werben lassen möchte.t. Hierbei ist Ihr Überredungskunst gefragt, um Ihre Kunden in freiwillige Vertriebsmitarbeiter zu verwandeln.

Kundenakquise auf Messen

Fachmessen sind absolute Publikumsmagneten. Während einige Fachbereiche mit sinkenden Besucherzahlen zu kämpfen haben, blühen andere Messen hingegen auf. Im ersten Schritt sollten Sie potenzielle Fachmessen für Ihren Geschäftsbereich identifizieren.

Auf einer Fachmesse können Sie mit einem guten Messestand potenzielle Neukunden anlocken und von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung überzeugen.

Messetage unterteilen sich meist in Tage, für Firmen und Fachleute und in Tage für die klassische Laufkundschaft.

Dies ermöglicht Ihnen beide Kundengruppen mit einem Messestand gleichermaßen anzusprechen. Der entscheidende Vorteil einer Messe ist es, dass das Interesse der Kunden schon im Vorfeld eindeutig definiert ist.

Auf einer Fachmesse für Boote werden die Besucher ausschließlich an Produkten rund um das Thema Boote interessiert sein. Sie müssen nicht erst in einem Verkaufsgespräch herausfinden, ob ihr Produkt zum Kunden passt. Sie können gleich das Verkaufen und die heiße Phase beginnen.

Zudem bietet eine Messe auch eine perfekte Situation, um Merchandise Ihrer Unternehmung an die Kunden zu verteilen und somit auch noch lange nach der Messe für Aufmerksamkeit beim Messebesucher und seinem direkten Umfeld zu sorgen.

Pro: Das Interesse des Kunden ist eindeutig definiert und der Verkauf der eigenen Unternehmung kann im ersten Kontakt bereits beginnen.

Contra: Ein ansprechender Messestand ist teuer und die Besucherzahlen schwanken extrem zwischen den Branchen.

Sponsoring

Stellen Sie sich folgende Situation vor:

Ihr Kind spielt in einem Fußballverein und es wird ein neuer Sponsor gesucht, der für sein Firmenlogo und Firmenslogan ganz plakativ das Trikot der Spieler als Werbefläche nutzen kann.

Na, dann passt es ja perfekt, dass Ihr Unternehmen Sportvereine und Profisportler in Sachen Marketing und Außenwirkung berät.

Durch gezieltes Sponsoring in Ihrer Branche können Sie die Aufmerksamkeit auf Ihrem Produkt steigern.

Sponsoring ist Schnee von Gestern? Von wegen! Immer neue Bereiche werden erschlossen, in denen Sponsoring ausgeführt werden kann. Betrachten wir alleine den Bereich des E-Sports, der schon 2017 weltweit Erlöse in Höhe von 557 Millionen Euro erzielte (Quelle), Tendenz steigend. Ein Sponsoring in dieser Branche sorgt für extreme Aufmerksamkeit.

Die Zuschauer sind digital und sehr gut vernetzt. Eine Firma, die in diesem Bereich für sich wirbt, katapultiert sich in den Google-Suchanfragen ganz nach oben, Beispiel LevelUp Gaming Booster®. Ein Getränkezusatz, der speziell für den Gaming-Bereich entwickelt wurde und diesen Bereich für sich als Werbung und Multiplikator nutzt.

Sie sehen also, dass mit ein wenig Kreativität und Innovation auch klassische Akquisekanäle funktionieren können.

Sponsoring wird heutzutage auch in großem Maße auf Social-Media betrieben. Influencer erreichen mehrere Millionen Nutzer weltweit und können mit nur einem einzigen Post Ihres Produktes die Zahl der Interessenten explosionsartig steigern.

Pro: Durch gezieltes Sponsoring erreichen Sie genau Ihre passende Zielgruppe.

Contra: Sponsoring kann sehr kostenintensiv sein und ist oftmals zeitlich begrenzt.

Networking

Das Networking ist eine Form der Kundenakquise, die Sie in jeder Unternehmung, und bei jedem Produkt durchführen sollten.

Was ist damit genau gemeint?

Das klassische Netzwerken ist das Aufbauen von Business-Kontakten auf sozialen Events. Sie sind zum Beispiel in der Beratungsbranche tätig, dann knüpfen Sie neue Kontakte auf Fachtagungen, Start-Up-Pitches oder sogar Veranstaltungen an Universitäten.

Durch spannende Gespräche können geschäftliche Interessen und das eigene Unternehmen präsentiert und so Kontakte zu potenziellen Kunden geknüpft werden.

Denken Sie daran, dass Sie nicht stumpf verkaufen, sondern stets das Beste für Ihren Gegenüber im Kopf haben. So sorgen Sie dafür, dass Ihnen Menschen wirklich zuhören und nicht nach dem nächsten Ausgang aus dem Gespräch suchen.

Eine weitere lukrative Form der Vernetzung stellen Unternehmergruppen dar, die sowohl offline als auch online zu finden sind.

Beispielsweise kann in Ihrer Branche eine Facebook-Gruppe existieren, in der Sie Mitbewerber oder Interessenten finden, sich austauschen und die neuesten Informationen des Marktes miteinander teilen.

In den letzten Jahren verzeichnen neue, auf den Job ausgerichtete, soziale Netzwerke wie Xing oder LinkedIn extremen Zuwachs. Hier können Sie Ihre Person als Unternehmer aber auch das Unternehmen als solches präsentieren und vernetzen.

Nutzen Sie vor allem die neuen Medien, um sich in Ihrer Branche zu vernetzen und hierbei kostenfrei auf sich aufmerksam zu machen.

Pro: Die Vernetzung 2020 ist größtenteils kostenfrei und findet über Social Media statt.

Contra: Die Conversion Rate, um einen neuen Kunden zu akquirieren ist je nach Branche gering und mit viel Aufwand verbunden.

Kundenakquise Online

Gegenüber der klassischen Kundenakquise ist in den letzten Jahren durch das Wachstum des Internets und der digitalen Anwendungen auch eine digitale Form der Kundenakquise entstanden, die für den Slogan steht: Easy to learn, hard to master!

In den letzten Jahren hat eine wahre Transformation der Kundenakquise stattgefunden und das besonders im Bereich der Online-Akquise.

Über 92% (Quelle) aller Deutschen haben schon einmal online ein Produkt oder eine Dienstleistung erworben, die Mehrzahl hiervon sogar regelmäßig.

Die digitale Welt ist allgegenwärtig, krisensicher, wetterfest und 24 Stunden am Tag verfügbar. 2020 liefert leider jetzt schon ein brisantes Beispiel mit dem Ausbruch der Pandemie Coronavirus (COVID-19).

Nicht nur Kulturveranstaltungen aller Ort, sondern auch Fachmessen aller Branchen wurden abgesagt, wodurch unzählige Unternehmen einen starken finanziellen Nachteil erlitten haben. Ist das Unternehmen allerdings stabil online aufgestellt, oder hat sich bereits im Schwerpunkt auf die Online-Kundschaft ausgerichtet, fällt es natürlich um einiges leichter, eine solche Krise als Unternehmen ohne schwere Einbußen zu überstehen.

Während Sie in der echten Welt viel Geld investieren, um Ihr Plakat auf einer lukrativen Werbefläche zu platzieren – nur damit es von vorbeigehenden Passanten ignoriert wird, da sie sowieso aufs Handy schauen– ist es online möglich bereits durch die richtige Wahl der Schlüsselwörter, kostenlos Aufmerksamkeit über Suchmaschinen wie Google & Co zu gewinnen.

Die digitale Kundenakquise verbindet geschickt das Kaufverhalten Ihrer potenziellen Kunden mit dem Potenzial digitaler Plattformen wie Facebook, Google und Co. So stellen Sie Ihr Produkt Tag und Nacht einer möglichst großen Kundenmenge zur Verfügung.

Dieses Potenzial ist schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern fester Bestandteil von Marketing und Vertrieb erfolgreicher Unternehmen…

Autokonzerne wie Mercedes oder BMW, die im Kerngeschäft nur im direkten Kundenkontakt ihr Produkt verkaufen, bieten mittlerweile eine Vielzahl von Möglichkeiten auf ihrem Internet-Auftritt an. Ein Beispiel hierfür ist der Auto-Konfigurator.

Der Kunde kann bereits vor dem eigentlichen Verkaufsgespräch und Abschluss sein Traumauto zusammenstellen. Dem Kunden wird hierbei die absolute Kontrolle über das Produkt suggeriert. Für den Verkäufer bietet diese Vorauswahl allerdings eine enorme Ersparnis an Zeit und Energie, die er für jeden Kunden aufbringen müsste, da die Auswahl und die Auswahl des Kunden bereits im Vorfeld und ohne sein Zutun gelaufen ist. Der Auto-Konfigurator wird nun noch durch gezielte Werbung über Google Ads an potenzielle Kunden ausgeliefert. Somit erreicht die Kundenakquise online, genau den richtigen Kunden mit dem richtigen Produkt. Ein Abschluss wird somit immer wahrscheinlicher.

2020 geht es also nicht um die Frage: “Sollte mein Unternehmen online auf sich aufmerksam machen und digitale Kundenakquise betreiben?”.

Nicht mehr das Ob ist entscheidend, sondern vielmehr die Frage nach dem Wie:

“Wie kann ich mein Unternehmen und mein Produkt bestmöglich platzieren und somit eine hohe Aufmerksamkeit bei den Kunden erzeugen? Wie hebe ich mich von der Konkurrenz ab?”

Der Begriff der “Reichweite” ist in Social-Media-Kreisen schon lange der Maßstab für Erfolg. Und auch in der Online-Kundenakquise ist die Reichweite ein wesentlicher Bestandteil.

Um sich nun gegenüber der Konkurrenz vorteilhaft zu platzieren, sollte ihre Online-Akquise die folgenden 4 Wie’s berücksichtigen:

Wie erhöhe ich meine Reichweite?

Wie spreche ich die optimale Zielgruppe für mein Produkt an?

Wie steche ich aus der breiten Masse an Mitbewerbern heraus?

Wie bewege ich meine Kunden zum Kauf?

Wer in der digitalen Akquise 2020 den Anschluss verliert, wird es in der Zukunft immer schwerer haben, sein Unternehmen zukunftsfähig auszurichten und verliert den Wettstreit um potenzielle Neukunden.

Wir sind der Meinung: Das Einfache führt zum Erfolg. Gestalten Sie ihre Kundenakquise modern, simpel und digital, wie genau das geht, erfahren Sie in einem kostenlosen Strategiegespräch mit uns.

Strategien ohne rosige Zukunft (E-Mail-Marketing)

Laut einer Statistik der Deutschen Post (Quelle) haben in Deutschland 742.000 Unternehmen in den Jahren zwischen 2008 und 2018 E-Mail-Marketing zur Kundenakquise eingesetzt.

Aus gutem Grund. Lange war es eine der besten Methoden, um Kunden digital von dem eigenen Unternehmen zu überzeugen. Doch in Zeiten von Facebook Werbung, Instagram, Sales Funnel und Co wirkt ein simpler Newsletter wie die Zeitung vom Vortag: veraltet.

Modernes E-Mail-Marketing ist unserer Meinung nach vor allem drei Dinge: überteuert, zeitaufwendig und zu kompliziert.

Also, müssen Sie jetzt alle Segel streichen und Ihre Marketing Strategie komplett überdenken?

Nicht unbedingt. Natürlich können Sie mithilfe des E-Mail Marketings neue Kunden akquirieren. In einem ersten Schritt sollten Sie aus den bisherigen Erfahrungen Rückschlüsse ziehen und die gesammelten Daten aus ihrer Kundenakquise online auswerten. In manchen Branchen sind gut designte E-Mail-Kampagnen immer noch das erste Mittel der Wahl.

Doch gerade, wenn der gewünschte finanzielle Erfolg bislang ausblieb oder Sie sich stark im Internet positionieren möchten, ist das E-Mail-Marketing für Sie keine wirkliche Alternative.

Warum Sie E-Mail-Marketing im Jahr 2020 nicht mehr zu dem gewünschten Erfolg führen wird…

Überteuert:

Die Kosten für E-Mail-Marketing bestehen aus zwei wesentlichen Komponenten:

Wie viel kostet mich der Erhalt einer E-Mail-Adresse?

Die Wirkung des E-Mail-Marketings wird durch die Anzahl der zur Verfügung stehenden E-Mail-Adressen gesteigert. Diese E-Mail-Adresse muss Ihr Unternehmen in einem ersten Schritt sammeln.

Das Sammeln geschieht meistens durch ein sogenanntes CTA (Call-To-Action) oder Pop-Up bei dem der Nutzer aufgefordert wird die E-Mail-Adresse zu registrieren, um aktuelle Informationen über das Produkt oder die Unternehmung zu erhalten.

Die zweite Möglichkeit, um eine E-Mail-Adresse zu erhalten ist es, ein kostenloses Angebot zu schaffen. Beispielsweise lässt sich hier ein kostenloses E-Book nennen. Dieses E-Book liefert dem Kunden in einem spezifischen Fachbereich hilfreiche Informationen. Um das Angebot zu erhalten, “zahlt” der potenzielle Kunde mit seiner E-Mail-Adresse.

Heutzutage werden die Gesetze im Bereich des Datenschutzes zunehmend verschärft.

Die Kunden sind immer besser aufgeklärt und meiden das Hinterlegen ihrer tatsächlichen Mail, um weiteren Spam-Nachrichten aus dem Weg zu gehen.

Zudem müssen die CTAs oder kostenlosen Produkte erst einmal erstellt bzw. im Internet ansprechend präsentiert werden – ob diese Lead Magneten dann auch wirklich funktionieren steht auf einem anderen Blatt.

All diese Faktoren führen dazu, dass der Preis für den Erhalt einer E-Mail-Adresse zunehmend steigt und auch zukünftig absehbar steigen wird.

Was kostet mich das Versenden einer Mail, um mein Produkt zu bewerben?

Für das Versenden einer E-Mail zur Bewerbung eines Produktes oder einer Dienstleistung wurden in den letzten Jahren zahlreiche Online- bzw. Software-Anwendungen entwickelt, die Ihnen das Design und das Verwalten einer Kampagne erleichtern können.

Diese Plattformen sind allerdings nicht umsonst!

Die Preise staffeln sich nach der Anzahl von gesendeten E-Mails insgesamt und können schnell mehrere hundert Euro im Monat kosten. Zudem benötigen Sie Mitarbeiter, die sich im Bereich Marketing und Design auskennen. Die E-Mail-Kampagne muss ansprechend gestaltet werden, um überhaupt Interessenten in Kunden zu verwandeln.

Zeitaufwendig:

Der Zeitaufwand einer E-Mail-Kampagne ergibt sich aus der Zeit, die ein Verkauf benötigt, von der ersten Mail an, die der Kunde erhält, bis hin zum finalen Abschluss.

In vielen Kampagnen wird der Kunde nicht direkt auf ein Produkt oder eine Dienstleistung angesprochen, sondern durch gut platzierte Call-To-Actions in einem ersten Schritt nur auf neue Informationen oder kostenloses Material hingewiesen.

Im E-Mail-Marketing wird vor allem auf die Zustellrate und die Öffnungsrate einer Werbemail geachtet. Diese Raten variieren stark nach Branche und der Motivation des potenziellen Kunden seine primäre E-Mail-Adresse zu hinterlegen.

Kunden werden oft erst nach mehreren Kampagnen zum direkten Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung hingewiesen.

Auf dem Weg zum finalen Abschluss hat der Kunde bereits mehrere Mails und kostenloses Material vom Unternehmen erhalten und Ihre Kosten pro Kunde steigen enorm an.

Diese Kosten wurden in der Vergangenheit akzeptiert, da das Mittel der E-Mail bisher einen einfachen, unkomplizierten und direkten Weg dargestellt hat den potenziellen Kunden zu erreichen.

Die Relevanz der E-Mail sinkt allerdings mit der zunehmenden Stärke der Social-Media-Plattformen. Ihr Unternehmen 2020 allein auf die Strategie des E-Mail-Marketings auszurichten nimmt Ihrem Unternehmen die Flexibilität auf Veränderungen des Kundenverhaltens adäquat zu reagieren.

Kompliziert:

Eine Werbekampagne ist nur so gut, wie die Zahlen, Fakten und Erfahrungen die ein Unternehmen daraus erhält.

Wenn Sie als Unternehmer nicht genau nachvollziehen können, ob sich eine Werbekampagne für Ihr Geschäftsmodell lohnt, können Sie wirtschaftlich nur schwer wachsen und verlieren potenzielle Kunden.

Zahlreiche Unternehmen stellen innerhalb einer Kampagne komplizierte E-Mail-Ketten auf, um potenzielle Kunden zu erreichen. Die genauen Öffnungszahlen können zusätzlich dadurch verfälscht werden, dass oft nur eine zweit oder dritt E-Mail-Adresse angegeben wurde.

Zudem werden die Kampagnen in vielen Unternehmungen von nur einem kleinen internen Expertenteam durchgeführt. Fällt dieses Team aus, oder Sie möchten die Kontakte aus dem E-Mail-Marketing für weitere Akquisestrategien nutzen, steht Ihr Unternehmen vor großen Herausforderungen:

Hinter welcher E-Mail-Adresse verbirgt sich tatsächliches Potenzial und kein Datenmüll?

An welcher Stelle der Kampagne steht der Kunde / Ist er schon bereit für einen Abschluss?

Wie finalisiere ich die Kampagne, ohne den Kunden so abzuschrecken, dass er sich aus dem Verteiler abmeldet?

Erweitern Sie ihre Kundenakquise 2020 und stützen Sie sich hierbei auf mehrere Säulen gleichzeitig. Den Schwerpunkt hierbei nur auf das E-Mail-Marketing zu legen, vor allem wenn Sie sich neu in Ihrer Branche etablieren müssen, wird Ihrer Unternehmung wirtschaftlich schaden.

Investieren Sie dieses Lehrgeld von Anfang an in eine professionelle Strategie der Kundenakquise die einfach, effizient und zukunftsfähig gestaltet ist. Erfahren Sie mehr in einem kostenlosen Strategiegespräch.

Kundenansprüche im Marketing 2020

Der Kunde ist König.

Unabhängig der Branche in welcher Ihr Unternehmen agiert, so ist ein Fakt doch überall gleich: Die Ansprüche des Kunden bestimmen zu einem hohen Anteil das Angebot.

In den letzten Jahren hat sich das Verhalten Ihrer Kunden massiv geändert, was auch die Kundenakquise verändert hat. Die klassischen Akquisemethoden, die vor ein paar Jahren noch fantastisch funktioniert haben, können heutzutage nahezu wertlos sein. Eine Strategie zur erfolgreichen Kundenakquise muss sich also an das Kaufverhalten Ihrer Kundschaft anpassen.

Stellen Sie sich mal vor, dass Sie Ihre Dienstleistung oder Produkt an eine junge Zielgruppe vermarkten wollen, aber Werbung in der gedruckten Tageszeitung buchen. Klar, ein kleiner Teil Ihrer Zielgruppe wird Ihre Anzeige sehen, aber der größte Teil hat seit Jahren keine Zeitung mehr aufgeschlagen. Sie vermarkten also an Ihren potenziellen Kunden vorbei, wenn Sie die aktuellen Kundenansprüche ignorieren.

Ihr potenzieller Kunde ist schon seit Jahren auf Social Media aktiv und das Smartphone ist nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken. Ob Sie das gut oder schlecht finden, spielt dabei keine Rolle, wenn Sie mit Ihrer Unternehmung profitabel bleiben wollen.

2020 erleben wir beispielsweise das Aufblühen von Dropshipping. Hierbei wird ein spezifisches Produkt bei einer spezifischen Zielgruppe über Social Media beworben und dabei astronomische Margen erzielt.

Ohne das Dropshipping an sich genauer zu beleuchten, zeigt dieses Phänomen allerdings eines sehr deutlich: Der Kunde möchte 2020 keine große Produktpalette oder breite Auswahl. Der Anspruch liegt viel mehr darauf, kurz, knapp und präzise alle nötigen Informationen von einem Produkt oder Dienstleistung zu erhalten und dann die Kaufentscheidung selber zu treffen.

Der Kunde möchte kaufen. Nur möchte er dafür keinen zusätzlichen Aufwand betreiben.

Die Strategie der eigenen Kundenakquise sollte sich 2020 genau auf diesen Anspruch konzentrieren. Sie muss flexibel auf neue Plattformen im Internet reagieren und sich anpassen können.

Das Einfache führt zum Erfolg!

Kosten senken und die Kundenakquise zukunftsfähig gestalten

Sie geben zu viel Geld für Ihre Kundenakquise aus!

Wie senke ich als Unternehmer nun die Kosten für meine Kundenakquise?

Die im Vorhinein beschriebene Entwicklung des E-Mail-Marketings und die geänderten Ansprüche der Kunden führen zu zwei wesentlichen Aussagen für Ihr Unternehmen:

Sie müssen Ihre Akquisestrategie überdenken

Sie können durch die Veränderung des Kundenanspruchs sogar noch Geld sparen

Die zukunftsfähige Gestaltung Ihrer Kundenakquise führt automatisch zu einer Minderung der laufenden Kosten und zu einer Vereinfachung der Arbeitsabläufe.

Bauen Sie Ihre Kundenakquise auf 3 wichtigen Säulen auf:

Landingpages

Moderne und ansprechende Darstellung der Dienstleistung / des Produktes

Einfache Möglichkeit der Bestellung / Terminbuchung

Durch eine professionell durchgeführte Keyword Recherche erhalten Sie genau die wichtigen Schlüsselwörter in Ihrer Branche, die Ihnen kostenlosen Traffic für Ihr Unternehmen garantieren.

Moderne und informative Landingpages verhelfen Ihnen, den Kunden an Sie zu binden und davon zu überzeugen, dass Sie die optimale Lösung für das kundenseitige Problem liefern, in Form eines Produktes oder einer Dienstleistung. Diese Landingpages bleiben, anders als eine E-Mail oder ein Brief in der Post, und können somit immer wieder von den potenziellen Kunden aufgesucht werden.

Der Kunde muss 2020 eine einfache Möglichkeit haben ein Produkt zu erwerben oder eine Dienstleistung bei Ihnen zu buchen. Eine simple und moderne Terminbuchung führt den Kunden ohne großen Aufwand zu Ihnen.

So können Sie sich wieder in aller Ruhe auf das Kerngeschäft Ihrer Unternehmung konzentrieren.

Gestalten Sie jetzt Ihre Kundenakquise modern, online, simpel und vor allem zukunftssicher!

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen oder Suchen Sie bereits ein Unternehmen, dass sich um Ihre Kundenakquise kümmert? Schenken Sie uns Ihr Vertrauen und vereinbaren Sie jetzt eine kostenlose Erstberatung!

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Dan ist seit Jahren in der SEO und Content-Welt zu Hause. Nachdem er in verschiedenen Branchen Erfolge erzielen konnte, unterstützt er jetzt lokale Unternehmer dabei, die eigene Webseite zum Kundenmagneten zu machen.
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